Dresden - Der Sächsische Landesbauernverband hat die Ankündigung von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) begrüßt, zusätzliche Flächen zur Futtergewinnung freizugeben.
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Berlin - Nachdem bereits die Jahre 2018 und 2019 teilweise außergewöhnlich trocken waren, ist die Lage in Deutschland auch dieses Jahr durch die Auswirkungen der erheblichen Trockenheit im Frühjahr geprägt.
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Erfurt - Um ihre Tiere mit ausreichend Futter versorgen zu können, dürfen Landwirte nun auch Flächen nutzen, die eigentlich nicht dafür bestimmt sind.
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Schwerin - Agrarminister Till Backhaus (SPD) hat die Nutzung ökologischer Vorrangflächen für die Futtergewinnung ab 1. Juli freigegeben. Das betreffe sowohl die Mahd als auch die Beweidung von Flächen, teilte er am Freitag mit.
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Schwerin - Zur Verbesserung der Futtersituation für tierhaltende Betriebe hat Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus weitere Flächen, die im diesjährigen Agrarförderantrag als ökologische Vorrangflächen (ÖVF) ausgewiesen wurden, für die Futtergewinnung freigegeben.
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Schwerin - Landwirte, die am Förderprogramm „extensive Dauergrünlandbewirtschaftung mit Mahd“ teilnehmen, können ab sofort diese Flächen beweiden.
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Hannover - Der Präsident des Landvolks Niedersachsen sieht in der erlaubten Nutzung von Brachflächen für den Tierfutterbedarf eine Erleichterung angesichts der Trockenheit.
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Dresden - Wegen der anhaltenden Trockenheit können Sachsens Landwirte ab sofort ökologische Brachflächen zur Futtergewinnung und als Weiden für Tiere nutzen.
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Erfurt - Auch in diesem Jahr haben Agrarbetriebe in Folge geringer Niederschläge und der Trockenheit im Vorjahr deutlich geringere Erträge in der Futtererzeugung.
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Schwerin - Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus hat gestern (01.07.) die Nutzung von Brachen, die als ökologische Vorrangflächen ausgewiesen wurden, für die Futtergewinnung (sowohl Mahd als auch Beweidung) freigegeben.
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Schwerin - Ökologische Vorrangflächen, die mit Zwischenfrüchten oder einer Gründecke bestellt sind, können ab 29. September 2018 in Mecklenburg-Vorpommern landesweit für Mahd und Beweidung genutzt werden.
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Berlin - Der Bundesrat hat beschlossen, dass dürregeschädigte und von Futternot geplagte Landwirte ihre durch Saatgutmischungen oder durch Untersaaten angelegten Zwischenfruchtflächen im Rahmen der Ökologischen Vorrangflächen beim Greening nutzen können.
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Berlin - Aufgrund der langen Trockenheit wird die Futterversorgung für tierhaltende Betriebe immer angespannter. „Die Grundfutterernte ist massiv eingebrochen“, sagt Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV).
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Wiesbaden - „Die Schäden der anhaltendenden Dürre sind erheblich, wenn auch regional sehr unterschiedlich. Bisherige Schätzungen gehen allein für die hessische Landwirtschaft von rund 150 Millionen Euro Gesamtschaden aus."
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Berlin - Angesichts der wochenlangen Dürre in vielen Regionen Deutschlands soll Viehhaltern die Futtergewinnung erleichtert werden.
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Düsseldorf - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat dürregeplagten Landwirten unbürokratische Hilfe in Aussicht gestellt.
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Hannover - Niedersachsens Agrarministerin Barbara Otte-Kinast lässt die Bauern bei der Bewältigung der Dürrefolgen nicht alleine: Ökobetriebe erhalten ab sofort die Möglichkeit, Raufutter zuzukaufen, das aus konventioneller Erzeugung stammt.
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Berlin - Angesichts drohender Futterknappheit für Vieh in vielen Regionen Deutschlands können Tierhalter mit schnellen Dürre-Nothilfen rechnen.
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Bonn - So schlimm wie in anderen Bundesländern sei es im Rheinland größtenteils zwar nicht, doch die Kulturen auf dem Feld hätten Durst und brauchen dringend Wasser, berichtet der Verband.
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Mainz - Landwirtschaftsminister Wissing hat Landwirten in weiteren Regionen genehmigt, brachliegende Ackerflächen zur Beweidung zu nutzen oder zu Futterzwecken zu mähen.
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