Hannover - Auf den Wiesen und Weiden wächst seit Anfang Juni kein Gras nach. Wenn im August keine ergiebigen Niederschläge fallen und eine Grasernte ermöglichen, dann wird es für tierhaltende Betriebe knapp mit dem Futter.
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Bonn - Hitze und anhaltende Trockenheit macht den rheinischen Landwirten, egal ob ökologisch oder konventionell wirtschaftend, zunehmend zu schaffen.
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Hannover - Als Reaktion auf die derzeitige Futterknappheit aufgrund der großen Dürre dürfen Ökobetriebe nun auch konventionell erzeugtes Raufutter zukaufen.
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Berlin - Angesichts drohender Futterknappheit für Vieh in vielen Regionen Deutschlands können Tierhalter mit schnellen Dürre-Nothilfen rechnen.
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Berlin - Hitze und Trockenheit in Teilen Deutschlands heizen die Debatte um eine nachhaltige Landwirtschaft in Deutschland an. Die Dürre lässt nicht nur die Getreideernte geringer als sonst ausfallen.
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Mainz - Landwirtschaftsminister Dr. Volker Wissing hat aufgrund der anhaltenden Trockenheit die Ökologischen Vorrangflächen zur Beweidung bzw. zum Mähen freigegeben. Damit reagiert der Minister auf die bestehende Futterknappheit in den Betrieben.
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Veitshöchheim - Das Fachzentrum Bienen der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau warnt Imkerinnen und Imker vor Futterknappheit in den Bienenvölkern.
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Mainz - Am 7. Juli 2015 fand in Worms die diesjährige Erntepressekonferenz des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd e.V. (BWV) statt.
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Schwäbisch Gmünd - In seiner Januarschätzung taxiert das USDA die Weltgetreideernte 2013/14 (ohne Reis) mit knapp 1.972 Mio. t nochmals um rund 13 Mio. t höher als vor 2 Monaten.
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Hanover - Das Schaf ist ein vielseitiges Tier: Es pflegt nicht nur die Landschaft, aus seinem Fleisch kann auch ein Sonntagsbraten zubereitet werden, aus seiner Milch wird Käse hergestellt und aus seinem Fell können Wollsocken oder Handschuhe gefertigt werden.
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Münster - Aufgrund der Trockenperiode und der damit verbundenen zu erwartende Futterknappheit hat das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen ab sofort die Nutzung von Stilllegungsflächen zur Futtergewinnung freigegeben.
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