Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2018 auf rund 661 Mio. t angewachsen. Seither zeigten sich drei der letzten fünf Getreidejahre deutlich defizitär.
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London / Paris / Chicago - Der anhaltende Druck auf die Weizenpreise könnte den „Appetit“ auf Anbau dieser Kultur bei dem einen oder anderen Landwirt dämpfen.
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München - Anlässlich der Internationalen Warenbörse, dem Handelsplatz für Getreidehändler und Müller am 22. September 2023 in München, äußert sich Rudolf Sagberger, Vorstandsvorsitzender des Bayerischen Müllerbundes, zu der herausfordernden Situation der aktuellen Getreideernte und den Konsequenzen für die Müllerinnen und Müller.
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Berlin - Der am Montag (28.8.) vorgelegte amtliche Erntebericht des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) bestätigt die durchwachsenen Schätzungen des Deutschen Bauernverbandes (DBV).
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Kiew - Moskau versucht nach dem Rückzug aus dem Getreideabkommen weiterhin, gezielt die ukrainische Infrastruktur für Agrarexporte zu zerstören.
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Berlin - Der Deutsche Bauernverband (DBV) rechnet mit einer nur unterdurchschnittlichen Getreideernte in diesem Jahr. Für den Verband ist derzeit nicht absehbar, ob die Marke von 40 Mio t noch erreicht werden kann.
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Moskau - Russlands Präsident Wladimir Putin hat das Aufkündigen des Getreideabkommens mit der Ukraine erneut mit scharfer Kritik am Westen und an Kiew gerechtfertigt.
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London / Paris - Der Internationale Getreiderat (IGC) hat am Donnerstag (17.8.) seine Prognose für die EU-Weizenernte 2023/24 nach unten revidiert.
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Kiew - Der ukrainische Getreideverband (UGA) hat seine Ernteprognose für Getreide und Ölsaaten gegenüber der vorherigen Schätzung um 7,8 Mio t heraufgesetzt.
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Brüssel - Der europäische Getreidemarkt dürfte in der laufenden Saison einem deutlich geringeren Importdruck ausgesetzt sein als 2022/23. Davon geht die EU-Kommission aus.
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Schwäbisch Gmünd - Nach mehreren aufeinander folgenden Jahren mit überwiegend positiven Bilanzen waren die Welt-Getreideendbestände zum 30.06.2018 auf ein solides Niveau von rund 660 Mio. t angewachsen.
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Agigea / Moskau / Brüssel / Paris - Für ukrainische Getreidetransporte über die Donau dürfte es eng werden, denn in der vergangenen Woche stauten sich bereits zahlreiche Frachtschiffe im Schwarzen Meer im Bereich des Donaudeltas und der rumänischen Donaukanäle.
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Bratislava - Die Slowakei will die Ukraine dabei unterstützen, ihr Getreide auf den Weltmarkt zu exportieren. Dies dürfe aber nicht auf Kosten ihrer eigenen Landwirtschaft und ihres eigenen Lebensmittelmarkts gehen.
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