Potsdam - Die Oder steht wegen ihres Treibeises derzeit unter aufmerksamer Beobachtung von Fachleuten - durch einen Rückstau des Eises steigt für einen Teil des Flusses die Hochwassergefahr.
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Nizza / Venedig - Ganze Häuser wurden von den Wassermassen mitgerissen, Straßen und Brücken zerstört, Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten: Unwetter mit Überschwemmungen haben im Südosten Frankreichs und Norditalien zu teils chaotischen Zuständen geführt.
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Augsburg - Selbst wenn die gewaltigen Schneemassen im Alpenraum eines Tages wieder tauen, droht aus Sicht von Experten kein größeres Hochwasser.
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Zürich - Zunehmend ruhiges, vor allem nach Westen leicht unbeständiges Herbstwetter mit stürmischen Böen im höheren Bergland sowie Richtung Nordsee.
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Karlsruhe/Köln/Duisburg/Mainz - Trotz des starken Regens im Südwesten rechnen Experten an den größeren Flüssen im Südwesten nicht mit Hochwasser.
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München - Der Hochwassernachrichtendienst Bayern warnt vor steigenden Pegelständen vor allem an den südlichen Donauzuflüssen in Schwaben und dem westlichen Oberbayern.
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Offenbach - Schönes Sommerwetter lässt in Deutschland weiter auf sich waren. «Das unbeständige, niederschlagreiche und meist nur mäßig warme Wetter bleibt uns bis auf weiteres erhalten», sagte der Meteorologe Adrian Leyser vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach am Mittwoch.
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München - Neue Regenfälle haben in Bayern Befürchtungen vor weiteren Überschwemmungen genährt. Vor allem in Südbayern setzten am Samstag verbreitet wieder Niederschläge ein, wie eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes in München sagte.
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Stuttgart - Nach dem verheerendem Hochwasser im Sommer prüfen die Justizminister die Möglichkeit, die Elementarschadensversicherung wieder verpflichtend einzuführen.
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Magdeburg - Die Hochwasserflut hat in Sachsen-Anhalt nach Schätzungen der Regierung Schäden von deutlich über zwei Milliarden Euro angerichtet.
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Magdeburg - Der neue Hochwasser-Scheitel der Elbe hat am Montag ohne neue Zerstörungen Magdeburg erreicht. Am Nachmittag wurde an der Strombrücke in Magdeburg ein Pegelstand von 4,32 Meter gemessen, wie der Landesbetrieb für Hochwasserschutz mitteilte.
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Berlin/Magdeburg/Riesa - In Sachsen-Anhalt fließt wieder mehr Wasser in die Elbe. Doch Pegelstände wie vor zwei Wochen werden wohl nicht erreicht. In Sachsen entspannt sich die Lage.
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Breitenhagen/Fischbeck/Magdeburg - Die von Deichbrüchen betroffenen Regionen in Sachsen-Anhalt bereiten sich auf die erneut steigenden Wasserstände der Elbe vor.
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Dresden - Der Dauerregen hat aufgehört. Während das Hochwasser in den Flüssen in Ostsachsen zurückgeht, schwillt die Elbe weiter an. Eine neue Katastrophe droht jedoch nicht.
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Magdeburg/Dresden - Die Pegelstände der Flüsse sinken weiter. In Sachsen-Anhalt wird das Ausmaß der Katastrophe für die Landwirtschaft immer deutlicher. Dresden prüft seinen Hochwasserschutzplan.
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Berlin - Stück für Stück werden nach dem Hochwasser die immensen Schäden deutlich. Schulen öffnen wieder, die Pegelstände sinken weiter. Trotzdem sind immer noch viele Gebiete überschwemmt.
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Berlin - Am ursprünglich rund 90 Meter langen Deichbruch in Sachsen-Anhalt fließt das Wasser noch auf sieben bis zehn Metern Breite durch - insgesamt aber stehen die Zeichen in den deutschen Hochwassergebieten auf Entspannung.
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