Berlin - Am ursprünglich rund 90 Meter langen Deichbruch in Sachsen-Anhalt fließt das Wasser noch auf sieben bis zehn Metern Breite durch - insgesamt aber stehen die Zeichen in den deutschen Hochwassergebieten auf Entspannung.
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Berlin - In Sachsen-Anhalt steht eine Fläche fast so groß wie Düsseldorf unter Wasser, doch ein Ende der Flut ist in Sicht. Mancherorts können die Menschen in ihre Häuser zurück, doch noch immer sind Deiche bedroht.
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Berlin - Während sich die Lage in den letzten norddeutschen Hochwassergebieten allmählich entspannt, haben sich Bund und Länder auf einen Hilfsfonds für die Flutopfer verständigt. Wie die Summe von acht Milliarden Euro aufgebracht wird, ist allerdings offen.
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Berlin - Das Hochwasser hat vielerorts seinen Höhepunkt erreicht, doch die Gefahr von Deichbrüchen bleibt. Unermüdlich sind die Helfer im Kampf gegen die Wassermassen im Einsatz. Bei der Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin am Donnerstag sind Fluthilfen ein Thema.
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Magdeburg/Stendal - Mitten in der Hochwasserflut entmachtet das Land Sachsen-Anhalt den Landkreis Stendal beim Krisenmanagement. Offiziell wird von einer zugespitzten Lage an der Hochwasserfront gesprochen. Doch zuvor waren auch Vorwürfe unzureichenden Krisenmanagements laut geworden.
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Stendal/Magdeburg - In Magdeburg sinkt der Pegelstand - doch für eine Entwarnung ist es noch zu früh. Bei Fischbeck verschärft sich die Hochwasser-Lage nach einem Deichbruch.
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Halle/Meißen - Die Hochwasserkatastrophe an der Elbe hat längst Jahrhundertausmaße angenommen - zum zweiten Mal in nur elf Jahren. Auf die einen rollt die Flutwelle noch zu, andere haben ihre Existenz bereits verloren. Eins ist allen Flutopfern gemein: den Mut wollen sie nicht verlieren.
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Berlin - Der Deutsche Feuerwehrverbands-Präsident Hans-Peter Kröger droht Katastrophentouristen, sie zur Mithilfe im Kampf gegen das Hochwasser zu verpflichten.
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Berlin - Das Hochwasser hat die Menschen in der Nacht zum Samstag vor allem an der Elbe weiter in Atem gehalten. Der höchste Punkt der gewaltigen Flutwelle bewegte sich auf Sachsen-Anhalt zu.
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Magdeburg - Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Niedersachsen - in diesen Ländern erreicht die Flut erst am Wochenende ihren höchsten Punkt. Dramatisch ist die Situation in Bitterfeld, wo rund 10 000 Menschen ihre Wohnungen verlassen müssen.
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Berllin - In vielen Teilen Deutschlands kämpfen die Menschen weiter gegen das Hochwasser. In Bayern drohen Dammbrüche. In Sachsen-Anhalt bleibt die Lage ernst. In Niedersachsen steht das Schlimmste wohl noch bevor.
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Dresden - Die Niederschläge der vergangenen Tage und Wochen haben zu einer extremen und immer noch anhaltenden Hochwassersituation im Osten Deutschlands geführt.
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Berlin/Dresden - Viele Menschen blicken mit Sorge auf die Elbe. Der Pegelstand des Flusses steigt und steigt. Ein Gefahrenpunkt ist Dresden: Dort müssen Hunderte Menschen ihre Häuser verlassen. In Bayern entspannt sich die Hochwasserlage.
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Mainz - Mit der Flutung des Polders bei Ingelheim kann die Hochwasserwelle am Mittelrhein nach Darstellung des Fachmanns Thomas Bettmann ein wenig gestreckt und gemindert werden.
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Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat den Flutopfern bei einem Besuch in den Hochwassergebieten mindestens 100 Millionen Euro für schnelle Hilfen versprochen.
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