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07.04.2011 | 14:32 | Breitbandanschluss 

AbL fordert rasche Internet-Anschlüsse für alle ländlichen Haushalte

Bienenbüttel - Auf die drohende Fortsetzung der Benachteiligung ländlichen Regionen bei der Bereitstellung leistungsfähiger Breitband-Anschlüsse hat die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) hingewiesen und die rasche Herstellung schneller Internetanschlüsse für alle Haushalte gefordert.

Breitband
(c) proplanta
Diese infrastrukturelle Gleichkeit der Lebens- und Wirtschafts-Verhältnisse gebiete auch das Grundgesetz - sie sei für landwirtschaftliche Betriebe und für alle Unternehmen und Menschen im ländlichen Raum unverzichtbar und zudem ein wesentlicher Faktor für den Wert ländlicher Immobilien. „Internet-Verbindungen können gerade auf dem Lande viele Verkehrsbewegungen und Fahrten ersetzen“, so der niedersächsiche AbL-Vorsitzende Martin Schulz, „für die Zukunfts-Chancen von Dörfern und Gemeinden und deren demografische Entwicklung sind sie unersetzlich.“ Die AbL forderte insbesondere das Bundeswirtschaftsministerium auf, seinen Widerstand gegen den Anschluss ausnahmslos aller Haushalte endlich aufzugeben. (AbL)
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