Gefragt wird: Wie bewerten Dorfbewohner ihre Lebenssituation? Wie nehmen sie Post- und Bankdienstleistungen oder die medizinische Versorgung wahr? Wie wird die Nahversorgung bewertet? Und welche Entfernungen müssen zu einzelnen Versorgungsangeboten zurückgelegt werden? Aus den Ergebnissen sollen Anhaltspunkte für eine bedarfsgerechte Daseinsvorsorge gewonnen werden. Es wird gezeigt, worauf bei der Anpassung von Mindeststandards zu achten ist und welche Potenziale das bürgerschaftliche Engagement bietet. (Schriftenreihe des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Heft 31/2009, 60 Seiten).
"Daseinsvorsorge aus Bürgersicht" Download der Veröffentlichung (dvs)