Der Forschungsbereich des Ministeriums stellt sich vor, macht neugierig. Von der modernen Ernährungsforschung, über nachhaltige, innovative Landwirtschaft bis zur Entwicklung ländlicher Räume reicht die Vielfalt unserer Forschung.
Welche Folgen hat klimabedingter Wassermangel und welche Anpassungsmöglichkeiten bestehen für die Landwirtschaft? Was genau sind Mykotoxine und wie kommen sie in Obst, Getreide oder in die Milch? Was kann die Landwirtschaft zur Kohlendioxidminderung beitragen? Wie werden synthetische Nanomaterialien aus der Nahrung aufgenommen und wie wirken sie im Menschen oder Tier? Mit diesen und vielen weiteren spannenden Fragen beschäftigen sich die rund 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Forschungsinstitute und der sieben Senatsarbeitsgruppen. Die Antworten sind auf unseren neuen Seiten
www.bmelv-forschung.de zu finden.
Über den Senat:
Im Senat der Bundesforschungsinstitute im Geschäftsbereich des BMELV sind das Julius Kühn-Institut (Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen), das Max Rubner-Institut (Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel), das Friedrich-Loeffler-Institut (Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit), das Johann Heinrich von Thünen-Institut (Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei) sowie das Bundes-institut für Risikobewertung vertreten. Sechs der von Bund und Ländern gemeinsam geförderten Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft, die dem BMELV thematisch zugeordnet sind, sind ebenfalls Mitglied im Senat. Dies sind das Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim, das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie, das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau, das Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa und die Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie. Gast bei den Sitzungen sind das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, das Bundessortenamt, die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe sowie das Deutsche BiomasseForschungsZentrum. (PD)