Die Seite
www.lebensmittelklarheit.de war über Stunden nicht oder nur schwer erreichbar. «Wir haben alles an Kapazität gegeben, was wir konnten, aber der Ansturm - über den wir uns natürlich sehr freuen - war einfach zu groß», sagte Ute Bitter, Sprecherin der Verbraucherzentrale Hessen, die das Angebot betreut.
Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) und die Verbraucherzentralen hatten das Projekt am Vormittag in Berlin offiziell gestartet. Über die Seite können Verbraucher Produkte melden, wenn sie der Meinung sind, dass Verpackung und Verpackungsangaben Eigenschaften und Inhalte vorgaukeln, die das Produkt gar nicht hat. (dpa)