Die zukünftigen «Fachleute für praktische Waldarbeit» hätten auf dem Arbeitsmarkt gute Chancen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Graupa bei Dresden mit. Schon jetzt könne der Bedarf an Fachleuten in staatlichen, kommunalen und privaten Forstbetrieben kaum gedeckt werden. Bei der dreijährigen Ausbildung lernen die Jugendlichen neben dem Wissen zur Pflege und Erhaltung des Waldes unter anderem auch den Umgang mit Kettensäge und computergesteuerten Spezialmaschinen. Derzeit seien 137 Forstwirt-Azubis in der Ausbildung, hieß es. (dpa/sn)
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