Die Studierenden profilieren sich in einer von drei Fachrichtungen: Agrarbiotechnologie, Landschaftsökologie oder Nutztierbiologie. Aktuelle Wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse stehen im Vordergrund der Ausbildung. Aufbauend auf dem Bachelor-Abschluss können sie Fachwissen vertiefen oder um neue Wissensgebiete erweitern.
Interessant ist die Master-Ausbildung natürlich auch für Absolventen aus anderen agrarwissenschaftlichen, technischen oder naturwissenschaftlichen Bachelor-Studiengängen. Durch diese Kombinationsmöglichkeiten können Studierende auf die Anforderungen am Arbeitsmarkt flexibler reagieren.
Aufgrund der großen Nachfrage nach dem erst 2007 eingeführten Bachelor
Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie und des ungebrochenen Interesses an einer Vertiefung bietet die Universität diesen Studiengang nun auch als Master an. In diesem Studiengang stehen die Entwicklung von Methodenkompetenz und die Aneignung akademischer Fertigkeiten sowie die Förderung analytischen Denkens als Grundlage für den Berufseinstieg im Vordergrund.
In einer im Wintersemester 2008 / 2009 durchgeführten Befragung von Erst- und Drittsemester-Studierenden wollten 87 % der Befragten den Master-Studiengang Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie direkt nach dem Bachelor beginnen. Unter den vier angebotenen Profilen stand Technik an erster Stelle vor Ökonomik, Pflanzenwissenschaften und Climate. (Pd)