Wie das Centrale Agrar-Rohstoff-Marketing- und Energie-Netzwerk (C.A.R.M.E.N.) in der vergangenen Woche mitteilte, können noch bis zum 14. Februar 2014 Studenten und Doktoranden deutscher, österreichischer und schweizer Hochschulen ihre abgeschlossenen und mit mindestens der Note 2,5 bewerteten Diplom-, Master- und Magisterarbeiten sowie Dissertationen bei der Stiftung einreichen, die das Thema nachwachsende Rohstoffe behandeln.
Mit der Bewerbung zusammen sind ein kurzes Bewerbungsschreiben, ein vollständiger Lebenslauf, eventuell vorhandene Gutachten, ein Exemplar der zu bewertendenArbeit und eine Zusammenfassung der Arbeit auf höchstens fünf Din A4-Seiten einzureichen.
Der mit 2.500 Euro ausgelobte Preis wird im kommenden Jahr bereits zum sechsten Mal verliehen. Das Geld stellt die Raiffeisenbank Straubing zur Verfügung. Die Vergabe erfolgt durch ein Auswahlgremium, das aus dem Vorstand und Rat der Stiftung Nachwachsende Rohstoffe und einem Vertreter der Raiffeisenbank Straubing besteht. (AgE)
Agrar-Förderpreise