13.02.2010 | 16:36 | Ausbildung
Die HausWirtschaft sucht dringend nach pfiffigen AuszubildendenBerlin - Die Nachricht, dass Bundesregierung und Wirtschaft den Ausbildungspakt um zwei weitere Jahre verlängern, begrüßt Brigitte Scherb, Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbandes e.V. (dlv). |
Hauswirtschaft (c) proplanta „Es ist gut, dass Betriebe sich gegenseitig motivieren, Jugendliche auszubilden und freiwillig neue Ausbildungsplätze schaffen, anstatt dazu über Ausbildungsabgaben für Nicht-Ausbildung durch die Politik gezwungen zu werden“ so die Präsidentin. Der Trend, dass trotz Wirtschaftkrise mehr Ausbildungsplätze als Auszubildende zur Verfügung stehen, zeigt sich auch im Bereich der HausWirtschaft. Viele Betriebe, sowohl landwirtschaftliche als auch beispielsweise Hotel- und Gastronomiebetriebe, suchen händeringend nach geeigneten und motivierten Auszubildenden. Die Betriebe, die eine hauswirtschaftliche Ausbildung anbieten, stehen vor der Herausforderung, jungen Menschen zu vermitteln, dass Hauswirtschaft ein anspruchsvoller, komplexer und kreativer Beruf ist, der die Grundlagen der Berufe Koch, Hotelkauffrau und Restaurantfachmann vereint und durch dessen Erlernung Jugendliche zu Managern und Organisationsprofis vielfältiger personenbezogener Dienstleistungen werden. „Dies können wir nun sehr anschaulich mit Hilfe eines 6-minütigen Imagespot für potentielle Auszubildende tun“ erläutert Brigitte Scherb. An der Realisation des Films haben mehrere Kooperationspartner mitgewirkt: kiezküchen-ausbildungs ggmbh, Schweriner Bildungswerkstatt, AFZ Rostock, bfw/maxQ, Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Berufsverband Hauswirtschaft und Deutscher LandFrauenverband e. V. (dlv)
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