Wie Landwirtschaftsminister Helmut
Brunner mitteilte, sind damit heuer insgesamt 213 Lehrlinge an den Einrichtungen des Agrar- und Forstressorts beschäftigt. „Wir bieten in allen Regionen und über die gesamte Bandbreite der grünen Berufe moderne und interessante Arbeitsplätze“, so der Minister. Das komme der gesamten Land- und Forstwirtschaft im Freistaat zugute: Denn nach erfolgreichem Abschluss kehren viele Jugendliche auf den elterlichen Betrieb zurück, wechseln in die Wirtschaft oder entscheiden sich für ein weiterführendes Studium.
An der LfL in
Weihenstephan und den dazugehörenden Einrichtungen in verschiedenen Teilen Bayerns werden laut Brunner heuer 94 Jugendliche ausgebildet - zum Landwirt, Pferdewirt, Fischwirt, Tierwirt, Milchwirtschaftlichen Laboranten, Biologielaboranten, Chemielaboranten, Feinwerkmechaniker und zur Hauswirtschafterin. Die LWG in Veitshöchheim bietet 33 Jugendlichen eine Ausbildung zum Gärtner,
Winzer, Küfer, Laboranten und Imker. Und bei den Bayerischen Staatsforsten lernen bayernweit 86 Azubis die Berufe Forstwirt, Revierjäger, Industriekaufleute und Mechatroniker. (Pd)