Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
08.02.2014 | 16:31 | Abschlussarbeit Pflanzenbau 

Wilhelm-Rimpau-Preis für besondere Masterarbeiten

Frankfurt/Main - Junge Agrarwissenschaftler, die eine innovative und anwendungsorientierte Diplom- bzw. Masterarbeit in einer Disziplin der Pflanzenproduktion nach dem 1. Januar 2012 abgeschlossen haben, können sich noch bis zum 1. März 2014 um den renommierten „Wilhelm-Rimpau-Preis“ der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) bewerben.

Pflanzenwissenschaften
(c) proplanta
Darüber hinaus ist jede landwirtschaftliche Fakultät deutschsprachiger Universitäten und (Fach-)Hochschulen berechtigt, den Zulassungsvoraussetzungen entsprechende Diplom- bzw. Masterarbeiten zu nominieren.

Die Begutachtung der Arbeiten erfolgt durch eine unabhängige Fachkommission. An den „Wilhelm-Rimpau-Preis“ sind Geldpreise in Höhe von 2.000 EUR, 1.500 EUR und 1.000 EUR gebunden. Die Preise werden im Rahmen der DLG-Feldtage 2014, die vom 17. bis 19. Juni 2014 auf dem Gelände des  Internationalen DLG-Pflanzenbauzentrums in Bernburg-Strenzfeld (Sachsen-Anhalt) stattfinden, verliehen.

Interessenten erhalten weitere Informationen sowie die Bewerbungsunterlagen bei der DLG, Eschborner Landstr. 122, 60489 Frankfurt am Main, Ansprechpartner ist Dr. Klaus Erdle, Tel. 069/24788-326, Fax 069/24788-114 oder k.erdle@dlg.org.

Ausführliche Informationen zum „Wilhelm-Rimpau-Preis“ sind auch im Internet unter http://www.dlg-feldtage.de/wilhelmrimpaupreis.html zu finden. (dlg)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Warum es drei junge Menschen in die Landwirtschaft zieht

  Kommentierte Artikel

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken

 Entwaldungsfreie Lieferketten: EU-Kommission zur Klärung aufgefordert

 Bund Naturschutz: Kein kategorisches Nein mehr zum Wolfsabschuss

 Nach Atomausstieg boomen erneuerbare Energien in Niedersachsen