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13.10.2020 | 06:12 | Verdienstobergrenze 

Wird die Mini-Job-Grenze auf 600 Euro erhöht?

Berlin - Eine Arbeitsgruppe von Unions- und SPD-Politikern hat laut einem Medienbericht mehrere Maßnahmen zum Bürokratieabbau vorgelegt.

Minijobberin
Koalitions-Arbeitsgruppe legt Plan zur Anhebung der Mini-Job-Grenze auf 600 Euro vor. (c) proplanta
Dazu gehöre unter anderem die Einführung eines antragslosen, automatischen Kindergeld-Bezuges und die Anhebung der Grenze für sozialversicherungsfreie Mini-Jobs auf 600 Euro pro Monat. Das berichtet das Nachrichtenportal «The Pioneer». Derzeit liegt die Mini-Job-Grenze bei 450 Euro. Die Vorschläge sollten nun zwischen Regierung und Fraktionen abgestimmt werden und in das Arbeitnehmer- und Unternehmensentlastungsgesetz einfließen.

Weitere Punkte sind demnach unter anderem die Beschleunigung der Verfahren beim Bau von Mobilfunkmasten, steuerrechtliche Vereinfachungen bei Wind- und Solarparks sowie die Einführung einer Wochenarbeitszeit als Höchstarbeitszeit im Arbeitszeitgesetz. Auch das Antragsverfahren für die Riester-Rente solle vereinfacht werden.
dpa
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