Notna schrieb am 11.12.2019 00:23 Uhr | (77) (25) |
Eure Berichte sind ja sehr interessant. Da ich einen großen Garten pflege, mit sehr viel Obstbäumen, ist auch die Mausplage enorm. Meine Frage, kan man
da das Hanta-Virus sich bei der Pflege des Gartens einfangen und sich des öfteren infizieren. Ich vermute daß ich diese Infektion schon einmal auskuriert habe.Mit welchen Gesundheitlichen Nachwirkungen muß man dann Leben? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar!
H.R. schrieb am 24.04.2015 20:36 Uhr | (166) (133) |
Laut RKI (Das Robert Koch Institut ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention, zu dessen Kernaufgaben die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere der Infektionskrankheiten zählt) besteht nach einer überstandenen Infektion wahrscheinlich eine lebenslangen, Virustyp-spezifischen Immunität.
Lore schrieb am 23.04.2015 20:04 Uhr | (91) (156) |
wenn man eine Infektion ohne Symptome durchgemacht hat, ist man dann immun gegen das Virus? Kann man überhaupt immun werden?
Über diese Frage wurde nirgends berichtet.
Hugo schrieb am 09.04.2013 02:33 Uhr | (151) (156) |
Ein weiterer faktor, der die massenvermehrung dieser tiere begünstigt, ist der schneereiche winter. Sie finden nämlich unter der schneedecke guten schutz sowohl vor dem frost, wie auch vor raubtieren, die sie sonst dezimieren würden. Da diese ihrerseits dadurch im winter weniger nahrung finden, vermindert sich ihre population und zumindest anfänglich haben so die mäuse im ersten sommer danach noch günstigere bedingungen, um sich zu vermehren, sie müssen weniger ihre natürlichen feinde fürchten. Ebenso der nicht so fest zugefrorene boden unterm schnee ermöglicht ihnen im winter besser nahrung zu finden.
Hugo schrieb am 09.04.2013 01:03 Uhr | (173) (152) |
@Dax: Ich finde das durchaus möglich. Ich habe mal von einem arzt gehört dass zb. bei lepra viele verstümmelungen dadurch entstehen, dass die körperteile den kranken im schlaf von nagern weggefressen werden. Lepra zeichnet sich ua. durch schädigung der perifären nervenausläufer, die kranken verspüren also nichts davon. Ein gesunder mensch, wenn er nicht gar aufwacht, macht er wenigstens im schlaf eine instinktive abwehrbewegung, wodurch er das tier idr. verscheucht.
Dax schrieb am 26.01.2013 15:20 Uhr | (172) (185) |
Ein Bekannter hat mir erzählt das er nachts davon wach wurde das eine Rötelmaus seinen Finger anknabbern wollte, ist das möglich?