Washington/Wien/Leipzig - Die Langzeitwirkungen von gebietsfremden Tier- und Pflanzenarten auf die biologische Vielfalt und die Wirtschaft könnten größer sein als bisher angenommen.
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Wädenswil - Der Klimawandel ermöglicht es Tier- und Pflanzenarten aus wärmeren Gebieten, sich in der Schweiz auszubreiten. Die Neuankömmlinge können unseren Landwirten gewaltig zu schaffen machen.
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Bonn - Nach erneutem Auftreten des gefährlichen Citrusbockkäfer in Importpflanzen aus Asien rät die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) vom Kauf von billigen Fächerahornpflanzen dringend ab.
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Wien - Trotz intensiver Kontrollen von Pflanzenimporten aus China und anderen asiatischen Ländern bleibt das Risiko einer Einschleppung des Citrusbockkäfers (Anoplophora chinensis) in die EU und nach Österreich hoch.
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Schattin - Von der argentinischen Pampa in die norddeutsche Niederung: Der Nandu hat sich erstmals in freier deutscher Wildbahn vermehrt und inzwischen als Brutkolonie fest etabliert.
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Freising - Durch die weltweite Ausdehnung des Handels und des Reiseverkehrs nimmt auch die Verbreitung von Schädlingen aus fremden Ländern zu.
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Siebeldingen - Im Sommer und Herbst könnte er zum Schrecken mancher Obst- und Weinbauern ebenso wie mancher Anwohner werden: der Asiatische Marienkäfer, Harmonia axyridis.
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Siebeldingen - Er sieht putzig aus, könnte aber so manchem Winzer die Laune verderben: Der Asiatische Marienkäfer hat sich in den vergangenen Jahren in Deutschland breitgemacht.
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Washington/Prag/Leipzig - Wohlstand und Bevölkerungsdichte haben größeren Einfluss auf biologische Invasionen als Klima- und Landnutzungswandel.
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Oldenburg - Die Pazifische Auster im norddeutschen Wattenmeer, die Zebramuschel aus dem kaspischen Meer in den Großen Seen Amerikas, die chinesische Wollhandkrabbe im Rhein: Sie sind Beispiele für so genannte bioinvasive Arten, die in Ökosysteme eindringen, in die sie nicht hingehören.
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Wien - Runde, ca. 1,5 cm große Löcher im unteren Stammbereich von Laubbäumen oder bei eingetopften Laubbäumchen sind ein Anzeichen für einen neuen, gefährlichen Schaderreger - den Citrusbockkäfer (Anoplophora chinensis).
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Bonn - Insekten, die neue Lebensräume (Habitate) besiedeln, müssen sich meist an ihre neue Umgebung anpassen. So kann eine Adaption hinsichtlich der Temperatur, Luftfeuchte oder Tageslänge erforderlich sein.
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Karlsruhe - Zur Zeit versammeln sich orange bis rot gefärbte Marienkäfer zuhauf an meist weiß gestrichenen, warmen Hauswänden von Baden-Württemberg, viele Tiere scheuen auch nicht den Weg in die Wohnungen.
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London/Stuttgart - Exotische Marienkäfer, riesige Quallen und hoch allergene Pflanzen sind nur einige der invasiven Arten, die immer häufiger Schäden in der Umwelt, aber auch in der Wirtschaft verursachen.
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Straßburg - Ursprünglich wurde der gefräßige Marienkäfer aus Asien (Harmonia axyridis) zur Bekämpfung von Blattläusen aus China eingeführt. Doch inzwischen hat er sich vielerorts explosionsartig vermehrt und ausgebreitet.
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Changins-Wädenswil - Der Asiatische Marienkäfer (Harmonia axyridis), zu Beginn der 80er-Jahre in den Gewächshäusern mehrerer europäischer Länder als biologisches Bekämpfungsmittel eingesetzt, breitet sich seit mehreren Jahren in der Natur aus.
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Kiel (dpa) - Sie dringen in neue Lebensräume ein und wollen sich in fremden Ökosystemen ansiedeln: Fremde Algen, Miesmuscheln und andere Meeresorganismen aus fernen Ozeanen können zum Beispiel in der Ostsee heimische Arten bedrängen.
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Stuttgart - Dem einheimischen Siebenpunkt-Marienkäfer droht die Verdrängung durch einen Artgenossen aus Fernost. Laut Pflanzenschutzamt Berlin verbreitet sich der Asiatische Marienkäfer (Harmonia axyridis) äußerst schnell in der Hauptstadt.
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