Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
19.01.2010 | 01:28 | Neuerscheinung 

Der Weidezaun - eine Investition für viele Jahre: Neues aid-Heft informiert Tierhalter

Bonn - Im Winter, wenn die Tiere im Stall stehen, ist es Zeit, sich über neue Investitionen im Weidezaunbereich Gedanken zu machen.

Weidezaun
(c) proplanta
Ein neuer Zaun soll preisgünstig, langlebig und möglichst verletzungssicher, vor allen Dingen aber hütesicher sein. Wobei sich jeder im Klaren darüber sein muss, dass es einen absolut ausbruchsicheren Zaun nicht gibt. Bevor mit dem Planen begonnen werden kann, müssen die Voraussetzungen geprüft werden: Welche Tierarten sollen weiden? Wie weit liegt die Weide von Gefahrenquellen, wie stark befahrenen Straßen oder Bahnlinien entfernt?

Denn es gilt: Je höher das Risiko, desto höher sind die Anforderungen an den Zaun. Neben der Tierart muss auch die Tierkategorie beachtet werden. Denn an Zäune für Bullen werden andere Anforderungen gestellt als an Zäune für weideerfahrene Milchkühe. Ebenso müssen Zäune für Springpferde anders beschaffen sein als für Ponys. Ein weiteres Kriterium ist die Standdauer des Zaunes. Ist ein stationärer, ein halbstationärer oder ein mobiler Weidezaun geplant?

Schlau machen kann man sich mit dem neuen aid-Heft "Sichere Weidezäune", das unter anderem über die speziellen Anforderungen für die Weidezäune von Rindern, Pferden, Schafen, Ziegen, Wild und Geflügel informiert. (aid)

aid-Heft "Sichere Weidezäune"
76 Seiten, Bestell-Nr. 61-1132, ISBN 978-3-8308-0866-4, Preis: 3,00 EUR (Rabatte ab 10 Heften), zzgl. einer Versandkostenpauschale von 3,00 EUR gegen Rechnung

aid infodienst e. V., Vertrieb, Postfach 1627, 53006 Bonn
Telefon: 0180 3 849900*, Telefax: 0228 84 99-200
*Kosten: 9 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz. Für den Mobilfunk können abweichende Tarife gelten.
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Grasfütterung für Kühe nachhaltiger

 Greenpeace fordert Grünfütterung für Milchkühe zu forcieren

 GAP-Vereinfachungspaket: EU-Kommission wird beim Dauergrünlandschutz konkret

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken