Wien - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) lässt trotz des derzeitigen Überangebots an Rohöl weltweit ihre Förderpolitik weitgehend unverändert.
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Wien/Berlin - Öl bleibt derzeit enorm billig. Die Preise für ein Barrel (je 159 Liter) nähern sich den Tiefständen der Wirtschaftskrise 2008/2009.
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Wien - Die Opec-Ölminister wollen bei ihrem halbjährlichen Treffen am Freitag in Wien eine gemeinsame Strategie zur zukünftigen Förderpolitik des Kartells finden.
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New York - Der Preiskrieg am Ölmarkt nimmt kein Ende: Das Opec-Kartell mit Saudi-Arabien an der Spitze produziert weiter auf Hochtouren und macht so der US-Konkurrenz das Leben schwer.
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Wien - Mit einer unveränderten Förderpolitik setzt die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) ihren Kampf gegen das Schieferöl aus den USA und Kanada fort.
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Wien - Die für Autofahrer angenehmen Zeiten eines fallenden Benzinpreises sind spätestens seit Januar vorbei. Seitdem ist Rohöl um rund 50 Prozent teurer geworden und hat sich bei 65 Dollar pro Barrel (159 Liter) für die Nordseesorte Brent eingependelt.
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Singapur - Die Ölpreise sind am Mittwoch leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostete am Morgen 65,14 US-Dollar.
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New York/London - Die Ölpreise sind am Freitag stark gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostete am späten Nachmittag 64,75 US-Dollar. Das waren 2,17 Dollar mehr als am Donnerstag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 1,81 Dollar auf 59,48 Dollar.
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London/Wien - Die Streichung und der Aufschub neuer Investitionen in der Ölindustrie könnten die eingebrochenen Ölpreise nach Einschätzung der Opec mittelfristig wieder kräftig in die Höhe treiben.
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Riad/New York - Der Tod von Saudi-Arabiens König Abdullah hat auch Folgen auf dem hochsensiblen internationalen Ölmarkt. Die zuletzt stark gefallenen Ölpreise stiegen am Freitag leicht: Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am Vormittag 49,68 US-Dollar und damit 1,16 Dollar mehr als am Donnerstag.
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New York/London - Die Ölpreise haben zu Wochenbeginn ihre Talfahrt fortgesetzt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete am Montag zeitweise 48,95 Dollar.
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Frankfurt/Main - Seit Monaten kennt der Ölpreis nur eine Richtung: nach unten. Die Verbraucher freut's, doch für viele Förderländer wird der Preisrutsch immer bedrohlicher.
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Wien - Einst galt die Opec als mächtigster Akteur am Ölmarkt. Als die Organisation erdölexportierender Länder in den 1970er Jahren ihre Fördermenge erstmals massiv drosselte, um den Westen für die Unterstützung Israels abzustrafen, ächzte die Weltwirtschaft.
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Frankfurt/Main - Die Ölpreise sind mit der Aussicht auf eine weiter hohe Fördermenge durch die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) auf den tiefsten Stand seit vier Jahren gefallen.
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New York / Wien - Vor dem mit Spannung erwarteten Opec-Treffen in Wien hat der Ölminister des mächtigen Förderstaates Saudi-Arabien eine mögliche Förderkürzung abgelehnt.
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Frankfurt/Main - Über Jahrzehnte kannte der Ölmarkt nur eine Gleichung: Sinken die Preise, dann senkt das mächtige Ölkartell Opec seine Produktion. Doch in diesem Herbst ist alles anders.
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Wien - 1973 demonstriert die Opec erstmals ihre volle Macht: Als die Organisation erdölexportierender Länder die Fördermenge deutlich drückt, um den Westen für die Unterstützung Israels abzustrafen, ist die Weltwirtschaft massiv betroffen.
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Wien - Die trotz des leichten Rückgangs weiterhin hohen Öl- und Benzinpreise sind nach Ansicht von EU-Energiekommissar Günther Oettingers gerechtfertigt.
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Berlin - Trotz Libyen-Krise rechnet EU-Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) fest damit, dass sich die derzeit hektisch ausschlagenden Ölpreise in Kürze wieder entspannen werden.
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