Kleine Unternehmen der Rhöner-Apfel-Initiative zum Beispiel sind recht kreativ. Sie veredeln die sortenreinen Früchte nicht nur zu Wein, Brand oder Apfelbier.
Etwas Besonderes ist ein aus Äpfeln gewonnener Sherry. Andernorts versuchen sich die einen an fruchtigen Knabberchips, andere sind mit Apfelpaniermehl experimenteller unterwegs.
Wer seine eigenen Äpfel in Keltereien verarbeiten lassen oder direkt beim Kelterer einkaufen möchte, findet hier Adressen: Bei den hessischen Verbandskeltereien unter http://dpaq.de/9mpSB und bei Rhönapfel unter http://dpaq.de/EWsmW. Die Keltereien kaufen den Doppelzentner derzeit für acht bis elf Euro an, so der Verband der Hessischen Apfelwein- und Fruchtsaft-Keltereien. (dpa/lhe)
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