Dafür sei beim Anbau von
Silomais ein Spitzenwert erreicht worden, berichtete das Statistikamt am Freitag in Potsdam. Die Getreideanbaufläche ging seit 2008 um 19.000 Hektar auf nun 476.000 Hektar zurück. «Dabei gibt es bei den einzelnen Getreidearten deutliche Unterschiede», erläuterten die Statistiker.
Die Ackerfläche für Roggen, die wichtigste märkische Getreideart, sei um mehr als 6 Prozent auf 186.600 Hektar geschrumpft. Dagegen gebe es beim Winterweizen mit 154.500 Hektar kaum Veränderungen. Sommerweizen wird auf 3700 Hektar geerntet, nach 4.300 Hektar im jahr zuvor. Silomais findet vor allem im Biogasanlagen Verwendung. (dpa)