(c) proplanta «Das können die Verbraucher ganz entspannt verfolgen», betonte Brauerbund-Präsident Matthias Schürer am Mittwoch. Für dieses Jahr hätten die Brauereien Gerste und Hopfen ohnehin bereits eingekauft.
«Sollte die Rohstoffbeschaffung in Zusammenhang mit diesem heißen Sommer etwas teurer werden, steht dem auf der Gegenseite der gute Bierabsatz bei warmem Wetter entgegen.»
Am Ende des Tages bestimme aber immer noch jede Brauerei für sich den Preis für ihr Bier, betonte Schürer. Wegen des heißen Sommers rechnen die Hopfenbauern im Südwesten mit einem Ernteverlust von bis zu 20 Prozent. (dpa/lsw)
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