Drahtwurm - Neue Gefahr für KartoffelanbauMainz - Zwei Drittel der Kartoffelanbaufläche in Rheinland-Pfalz sind nach Expertenangaben vom Drahtwurm befallen. |
(c) proplanta Das geht aus einer Anfrage der SPD-Fraktion im Landtag an das Landwirtschaftsministerium hervor.
Falls die Knollen durch Wurmfraß geschädigt werden, können sie weder als Speise- noch als Pflanzkartoffeln verwendet werden. Deshalb könne die geplante EU-weite Senkung des Grenzwerts von Fipronil, dem derzeit einzigen wirksamen Mittel gegen den Wurmbefall, den Kartoffelanbau in Rheinland-Pfalz gefährden.
In diesem Jahr erzeugte Kartoffeln seien jedoch wohl noch nicht von der geplanten Grenzwertsenkung betroffen. (dpa/lsw)
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