Auf Grund von Spätfrösten in diesem Jahr werde die Himbeerernte etwas schwächer ausfallen, sagte Kammersprecherin Isa-Maria
Kuhn am Freitag. «Aber das schöne Wetter dieser Tage sorgt für sehr gute Qualitäten.»
Die empfindlichen Früchte werden in Schleswig-Holstein größtenteils über
Hofläden und Marktstände direkt verkauft oder auf den Feldern von den Kunden selbst gepflückt.
Der Himbeeranbau gilt mit geschätzten 70 Hektar Anbaufläche in Schleswig-Holstein als eher kleine Kultur. Bundesweit werden die süßen Früchte nach Angaben des Statistischen Bundesamts auf 1.032 Hektar angebaut.