Die Situation spitze sich weiterhin zu, teilte die
Landwirtschaftskammer in Oldenburg am Mittwoch mit. Seit Anfang April fehlten in den Regionen teilweise bis zu 200 Liter Regen auf einem Quadratmeter.
Die lokal stark begrenzten Gewitterniederschläge der vergangenen Woche seien im Wesentlichen auf Südniedersachsen beschränkt gewesen - dort seien die Regenfälle aber so stark ausgefallen, dass es zu Verschlämmungen und Bodenerosionen gekommen sei. Für Getreide und
Raps rechnen Experten inzwischen mit einer schlechten Ernte.