(c) proplanta Frost plus Trockenheit zusammen - das gibt jetzt erhebliche Schäden», sagte der Präsident des unterfränkischen Bauernverbandes, Bernhard Weiler, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. Bei der Gerste geht der Verband in Franken von einem Verlust von rund 70 Prozent aus, beim Weizen seien es wohl rund 30 Prozent. Der Verbraucher werde von den Verlusten aber wahrscheinlich nicht viel merken. «Die Käufer kommen meist ungeschoren davon, weil es weltweit genügend Mehl gibt. Es sollte also keine Versorgungsengpässe geben», sagte Weiler. (dpa/lby)
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