«Das macht uns keinen Stress, weil unsere Rebsorten ohnehin eine späte Vegetation haben», sagte der Vorsitzende des Weinbauverbandes Sachsen, Bernd Kastler, in Meißen. «Wie es jetzt ist, ist es für den Weinbau gerade recht.»
Die nächste Hürde seien die Eisheiligen im Mai, und im Juni zur Blütezeit hoffen die
Winzer auf möglichst wenig Regen. 2012 hatten Sachsens Weinbauern rund 20.000 Hektoliter gekeltert - laut Kastler ein guter Jahrgang. (dpa/sn)