(c) proplanta In fünf von neun Proben seien Spuren von gentechnisch verändertem Mais festgestellt worden, teilte das Ministerium am Dienstag mit. Das Saatgut stammte ausschließlich aus Chile.
Der Gehalt an gentechnisch veränderten Organismen liege höchstwahrscheinlich unter 0,1 Prozent. Da es aber keine Schwellenwerte gebe, führe jeder Nachweis zur Sperrung der entsprechenden Partien. Bernd Voß, agrarpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion im Kieler Landtag, mahnte eine «Nulltoleranz» bei Saatgut an. (dpa)
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