Richtig angewendet reduzieren Wachstumsregler das Lagerrisiko von weniger standfesten Sorten. Sie sichern damit einerseits die Erträge, die Qualität und ermöglichen so eine reibungslose Ernte. Bei Wassermangel oder anderen Stresssituationen wie z.B. Witterungsextreme oder ungünstigen Kombinationen mit Herbiziden können diese Mittel andererseits spürbare Mindererträge verursachen. Deshalb ist die Anwendung von Wachstumsreglern immer kritisch zu prüfen.
Der Fachreferent für Pflanzenschutz am Regierungspräsidium Stuttgart Dr. F. Merz zeigt unter untenstehendem Link, wann der Einsatz sich lohnt, auf was es dabei im Wesentlichen ankommt, gibt dabei konkrete Mittelempfehlungen und beschreibt auch die jeweiligen Einsatzbedingungen.
Ist der Einsatz von Wachstumsreglern in Getreide erforderlich? (pdf-Datei)
(Informationen des Regierungspräsidiums Stuttgart vom 19.03.2020)