Washington - Laut dem US-Agrarressort entwickelten sich die Exportpreise für Weizen der wichtigsten Herkünfte im März gegenüber dem Vormonat überwiegend schwächer.
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Washington - Die weltweiten Lagerbestände an Weizen ohne Berücksichtigung Chinas dürften nach Einschätzung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) bis zum Ende der laufenden Vermarktungssaison auf ein Fünfjahrestief abgebaut werden.
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Brüssel - Die Experten des Monitoring Agricultural ResourceS (MARS) der Brüsseler Kommission sind trotz des Wassermangels in großen Teilen Südeuropas zuversichtlich, dass die Wintergetreideerträge mit Ausnahme von Hartweizen in der Europäischen Union in diesem Jahr im Mittel größer ausfallen werden als 2017.
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Chicago/Prais - Die Weizenfutures an den Terminbörsen in Chicago und Paris haben ihren Mitte Februar gestarteten Kursrutsch in der laufenden Woche fortgesetzt.
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London -
Obwohl die internationale Maiserzeugung 2018/19 wahrscheinlich größer ausfällt als bislang gedacht, wird die weltweite Versorgung mit Getreide insgesamt wahrscheinlich so knapp ausfallen wie zuletzt 2014/15.
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Paris - Der Kurs des vorderen Dezember-Weizenkontraktes an der Warenterminbörse in Chicago hat im Zuge des Mitte Oktober gestarteten Abwärtstrends die Linie von 5 $ (4,35 Euro) kurzfristig nach unten durchbrochen.
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Bonn - Die fehlenden Niederschläge und die damit einhergehende Trockenheit führen in diesem Jahr europaweit zu enormen Verlusten bei der Silomaisernte.
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Washington - Die Maisimporte der Europäischen Union dürften sich in der kommenden Vermarktungssaison zum vierten Mal in Folge seit 2015/16 erhöhen und die höchste Menge aller Zeiten erreichen.
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Karlsruhe - Die diesjährige Brotgetreideernte in Deutschland hat eine recht gute Qualität. Wie das Max-Rubner-Institut (MRI) am Dienstag (11.9.) mitteilte, weist der Winterweichweizen gemäß den vorläufigen Zwischenergebnissen im Schnitt aller untersuchten Proben einen Rohproteingehalt von 12,8 % auf; im Vorjahr waren im Mittel 13,0 % erzielt worden.
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Paris - Der Future auf Weizen mit Fälligkeit im Dezember 2018 hat am Donnerstag (6.9.) an der Pariser Terminbörse die psychologisch wichtige Marke von 200 Euro nach unten durchbrochen.
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Paris/Chicago - Der Future auf Weizen mit Fälligkeit im Dezember 2018 hat gestern an der Pariser Terminbörse die psychologisch wichtige Marke von 200 Euro nach unten durchbrochen.
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Chicago - Die Chicagoer Warenterminkurse für Weizen, Mais und Sojabohnen haben sich in dieser Woche unter dem Eindruck optimistischerer Ertragsaussichten in den USA und Russland und vor allem im Zuge neuer handelspolitischer Entwicklungen schwach entwickelt.
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London - Die globale Versorgungslage bei Weizen dürfte 2018/19 überdurchschnittlich ausfallen. Davon geht zumindest der Internationale Getreiderat (IGC) in seinem aktuellen Bericht vom vorvergangenen Donnerstag (26.7.) aus.
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Paris - Im Einzelnen sagen die Brüsseler Experten nun für die laufende Weichweizenernte in Deutschland einen Ertragsrückgang im Vergleich zu 2017 um 0,44 t/ha oder 7,3 % auf 7,10 t/ha voraus.
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Paris - Die neuesten Zahlen des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) zur Entwicklung des Weizenmarktes vom Donnerstag (12.7.) haben für Kursgewinne an den betreffenden Terminmärkten in Chicago und Paris gesorgt.
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Berlin - Der Deutsche Bauernverband (DBV) erwartet wegen der in weiten Teilen Deutschlands vorherrschenden Trockenheit eine Getreideernte von nur 41 Millionen Tonnen.
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