Die Zunahme wurde vor allem durch die besseren Ernten in Argentinien und Brasilien angetrieben, die 17,2 Prozent beziehungsweise 11 Prozent über dem Vorjahr lagen, wie es in einem am Montag von dem Regionalbüro der Welternährungsorganisation
FAO in Santiago de Chile veröffentlichten Bericht hieß.
Vor allem die
Maisernte habe dazu beigetragen. Sowohl die erweiterte Anbaufläche als auch die Verbesserung der Produktivität hätten das positive Ergebnis gefördert. (dpa)