Es seien schon erste Auswirkungen zu sehen, sagte Karsten Lorenz, zuständig für Acker- und Pflanzenbau beim Landesbauernverband.
Wegen befürchteter Auswirkungen auf
Bienen war im Vorjahr die Anwendung bestimmter Mittel zur Behandlung des Saatgutes verboten worden. Damit fehlt den Pflanzen aus Sicht der Landwirtschaft ein wichtiger Schutz. Zudem schädigten Rapserdflöhe und Kohlfliegen sich entwickelnde Pflanzen.
2014 wurde landesweit auf 135.000 Hektar das Kreuzblütengewächs angebaut; pro Hektar wurden 420 Tonnen geerntet. (dpa/bb)