(c) proplanta Die kontaminierten Chargen seien aus dem Handel genommen worden, sagte der Geschäftsführer des Hopfenpflanzerverbandes Hallertau, Otmar Weingarten, am Freitag und bestätigte damit einen Bericht des «Münchner Merkur». Schäden für die Verbraucher gebe es nicht: Die Mittel seien nicht giftig, sondern für Wein und Gemüse sogar zugelassen.
Dennoch: «Es ist eine illegale Geschichte und wird auch von uns verurteilt.» Er schätzt den Schaden auf vier bis sechs Millionen Euro. Manche Bauern sollen nun vor dem Ruin stehen. (dpa/lby)
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