agricola pro agricolas schrieb am 29.08.2016 11:38 Uhr | (107) (89) |
IGC-Glaube erzeugt und versetzt hier sprichwörtlich wieder einmal gigantische Getreideberge!!! Es gibt demnach tatsächlich irdische Protagonisten, die unserem Schöpfer gehörig ins Handwerk pfuschen dürfen!!!(?) Vielleicht ist man bereits umfänglich mit den Prototypen der Virtual-Reality-Brille ausgestattet, bestens geübt und vertraut mit dem Abtauchen in jene digitale Welten, wo mittels eines holographischen Computers Dinge in die reale Welt projiziert werden können; im vorliegenden Falle erwachsen soeben mal gigantische Getreideberge bester Güte und Qualitäten im agrarpolitischen Einflussbereich unseres„gottgleichen“ IGC-Expertenteams!?Genau eben solche Protagonisten strafen sämtliches Fachpublikum der Lüge, die einen rasant voranschreitenden Klimawandel weltweit prognostizieren, dagegen stehen die Jahr um Jahr bereits absolut vorhersehbaren weltweiten Ernterekorde, wo für die jeweiligen weltweiten Steigerungsraten eine Neudefinition der Begrifflichkeiten zeitnah angezeigt wäre. - Unbestreitbar allerdings auch von selbst diesen gottgleichen menschlichen Wesen ist demgegenüber absolut geerdet eine durchaus messbare globale Erderwärmung und eine damit einhergehende prozentuale Veränderung des Eisbedeckungsgrades auf unserem Blauen Planten wahrnehmbar. Der Klimawandel versetzt z.B. einige Südsee-Atolle förmlichst in Angst und Schrecken. Die Malediven, Mikronesien, Kiribati u.a. sind als endliches Urlaubsziel für viele Reiselustige bereits erheblich gebrandmarkt, Naturschönheit, die in den Meeresfluten zu versinken droht, was bereits dato die dortigen Inselbewohner in Angst und Schrecken versetzt, weil damit auch deren Identität verlustig zu gehen droht... // Ungeachtet sämtlicher Alarmsignale ist man seitens obiger Protagonisten trotzdem gewillt, das Zahlen- und Datenwerk des USDA-Glaskugelsystems augenscheinlich unhinterfragt, vollkommen unkritisch zu übernehmen. Man sabbert wie ein Kleinkind infantil glückselig lächelnd blindwütig nach... Spielt es wirklich auch eine weitreichend tragende Rolle, dass nach jahrzehntelangem Monokulturenanbau z.B. 110 dt/ha glückselig gepriesene Maiserträge jenseits des Atlantiks verlautbart werden, obgleich jedem Praktiker, der auf seinen eigenen Flächen wirtschaftet, die kaum vermeidbare Problematik hinter einer solchen äußerst fatalen NICHT vorhandenen Fruchtfolge hinlänglich bekannt ist. // All jene Analysten, die selbst keine Roherzeugnisse zum Bestreiten des eigenen Lebensunterhaltes dem erbarmungslosen Weltmarktgefüge andienen müssen, sich einzig in virtuellen Scheinwelten,ausgestattet mit exorbitanten (Papier-)Ernten, versteigen und großmütig verlustieren dürfen, können gelassen und vollkommen schmerzbefreit dabei zusehen, wie das Erzeugerpreisniveau ein ums andere Mal in unterirdische Sphären abdriftet. In CHICAGO herrschen diesbezüglich auch ganz andere Glaubensgrundsätze vor... // Die realiter spürbaren Konsequenzen DIESES FRAGLICH IMPOSANTEN TREIBENS sind jedoch weit weniger publicityträchtige „RUHMESTATEN“: Zunächst einmal zementiert man den Status Quo, die Verbraucher in einer absoluten Überfluss-Versorgungssicherheit wähnen zu lassen, wodurch vollkommen schmerzbefreit ein Anwachsen des bereits übergroßzügigen Wegwerfpotentials, für mittlerweile mehr als einem Drittel der Erzeugnisse mit dem fatalerweise vorbestimmten „Endziel BIOMÜLL“, erheblich forciert wird in gerade den Erdteilen, die auf der Sonnenseite einer durchgängigen Versorgungssicherheit (noch) geparkt sind. Bei der nächsten weitreichenden Konsequenz wird es jedoch wahrlich sehr viel ernster: Die Menschen Afrikas erleiden dennoch, oder gerade vielleicht auch deshalb, tagtäglich geißelnden Hunger, ein Gefühl das vielleicht auch einmal jenen Analysten physisch vermittelt werden sollte, um sich in diese Körper hineindenken zu können. Schickt die ganzen Agrar-Staranalysten also ohne Rückflugschein, bar jedweden Equipments auf den afrikanischen Kontinent und lasst selbige dort die eigene Überlebensstrategie austesten und entwickeln. Learning by doing! Vielleicht ist man hernach gewillt, etwas vorsichtiger über das menschliche Dasein verbunden mit jeweils zwangsläufigen, manchmal schwerlich eigeninitiativ vermeidbaren Existenznöten sämtlicher Mitmenschen alleinige Herrschaft ausüben zu wollen. - Eine gute Schwimmausbildung sollte man bei einem solchen „Selbsterfahrungsprogramm“ im Vorfeld vielleicht auch bereits genossen haben…, für alle Fälle jedenfalls!(?)