08.06.2010 | 13:03 | Gentechnik
Keine Aussaat von gentechnisch veränderter Maissaat in Schleswig-Holstein
Kiel - Das in Niedersachsen festgestellte Maissaatgut mit Anteilen gentechnisch veränderter Organismen (GVO) ist in Schleswig-Holstein nach aktuellen Erkenntnissen nicht ausgesät worden.
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Das teilt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume gestern (7. Juni) als Ergebnis der kurzfristig veranlassten Untersuchungen mit.
Schleswig-Holstein führt ebenfalls ein eigenes Maissaatgut-Monitoring durch. Zu den Ergebnissen der Untersuchungen 2010 hatte das Landwirtschaftsministerium bereits am 20. April die Öffentlichkeit informiert. Auch damals waren teilweise Verunreinigungen festgestellt und die Maissaat daraufhin durch die Lieferanten freiwillig und noch vor der Auslieferung an Landwirte vom Markt genommen worden. Klares Ziel bei den Saatgutuntersuchungen auf gentechnisch veränderte Anteile ist in Schleswig-Holstein, dass die Untersuchungsergebnisse grundsätzlich vor der Aussaat vorliegen. (PD)
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