(c) proplanta Leichte, aber wiederholte Nachtfröste haben in wichtigen deutschen Anbaugebieten die Erntemenge spürbar verringert. Vor allem sehr reife Bestände haben gelitten, so dass der Markt inzwischen knapp mit Kopfsalat versorgt ist.
Bunte Salate aus deutschem Angebot sind dagegen an den Märkten noch sehr präsent. Vor allem die rotblättrigen Sorten ohne deutliche Kopfbildung leiden weniger unter den Nachtfrösten. Insgesamt gehen die Preise leicht nach oben.
Bei Salatherzen (Mini Romana) aus Deutschland gibt es aufgrund der Fröste Engpässe, die spanische Ware nicht vollständig ausgleichen kann. (ZMP)
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