Die Liefertermine Januar und März 2013 notierten ebenfalls beide für 209 Euro/t und verbuchten damit gegenüber dem Stand von Ende vorheriger Woche einen Aufschlag von bis zu 0,4 %.
Maßgeblich für diese Entwicklung waren Marktanalysten zufolge die positiven Vorgaben der Agrarfutures in Chicago als Folge der Leitzinssenkung der chinesischen Notenbank. Unterstützend wirkten auch Spekulationen über
Ernteeinbußen beim Weizen in Frankreich aufgrund von Pilzbefall.
Außerdem sei die Stimmung im Markt nervös, weil in der laufenden Woche eine Entscheidung der EU-Mitgliedsländer über eine Fortführung zollfreier Futtergetreideimporte in die Gemeinschaft anstehe. (AgE)