Eine zu enge
Fruchtfolge könne bei den Pflanzen zu einem Anstieg von Gesundheitsproblemen führen, die bislang im Mais noch nicht existierten, sagte Vogelsänger in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage.
Dies betreffe vor allem das massenhafte Auftreten von Schädlingen wie
Maiszünsler und
Maiswurzelbohrer, aber auch Pilzkrankheiten.
Von 2007 bis 2011 wurden demnach auf 14.500 Hektar kontinuierlich Mais angebaut. Das entsprach sieben Prozent der Maisanbaufläche. (dpa/bb)