Das teilten die Umweltorganisationen
Greenpeace und Bioland am Freitag mit. Demnach wurde das Saatgut auf insgesamt 53 Hektar ausgebracht. Laut
Agrarministerium hatten zwei Betriebe verunreinigten Mais bezogen. Die Saat wurde vernichtet, in einem Fall durch Umpflügen, im anderen durch ein chemisches Mittel. Die Umweltorganisationen forderten die anderen Bundesländer auf, ihre Flächen ebenfalls zu nennen. Nur so könnten Nachbarn erfahren, ob ihnen Schaden drohe, hieß es. (dpa/mv)