(c) proplanta «Der sehr frühe Kampagnebeginn ist notwendig, um die erwartete hohe Rübenmenge in unserem norddeutschen Raum sicher verarbeiten zu können», erläuterte Nordzucker-Vorstand Henrik Einfeld am Montag. Bis in den Januar hinein sollen die Schornsteine der sechs norddeutschen Fabriken qualmen. Die Werke Nordstemmen und Uelzen werden als erste Werke starten, am Donnerstag öffnen dann Clauen und Schladen, am Freitag Klein Wanzleben und am Samstag Güstrow. Der Rübenertrag wird auf rund 60 Tonnen je Hektar geschätzt, das fünfjährige Mittel liegt bei 56 Tonnen. (dpa)
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