Flächenanstieg und witterungsbedingte Ertragseinbußen um durchschnittlich 8 Prozent hielten sich annähernd die Waage. Mit 34,3 dt/ha lagen die Erträge 2007 um 2,6 Prozent unter dem langjährigen Durchschnitt 2001/2006. Der höchste Ertrag wurde mit 41,7 dt/ha (+ 5,6 Prozent) in Baden-Württemberg erzielt, gefolgt von Bayern mit 40,1 dt/ha (+ 6,6 Prozent) und Schleswig-Holstein mit 39,0 dt/ha (+ 0,3 Prozent). Einen überdurchschnittlichen Rückgang verzeichneten Mecklenburg-Vorpommern auf 33,8 (Vj.: 38,3) dt/ha, Niedersachsen auf 31,3 (Vj.: 37,7) dt/ha, Sachsen-Anhalt auf 31,0 (Vj.: 37,8) dt/ha, Rheinland-Pfalz auf 34,6 (Vj.: 38,3) dt/ha und Thüringen auf 32,8 (Vj.: 37,4) dt/ha. (
ZMP)