Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft

25.09.2017 | 14:27 | Saatgut 

Rapssaatgut aus Schleswig-Holstein frei von GVOs

Kiel - Rapssaatgut aus Schleswig-Holstein ist frei von gentechnisch veränderten Organismen (GVO).

Rapssaatgut
(c) proplanta
Das teilte das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein heute (25. September 2017) mit. In diesem Jahr wurden insgesamt 89 Rapssaatgutpartien beprobt. Alle Ergebnisse waren negativ. Der Anbau von gentechnisch verändertem Raps in der EU ist nicht erlaubt. Es gilt dabei die Nulltoleranz.

Das Ergebnis der diesjährigen Beprobung zeigt weiterhin, dass die Saatzuchtfirmen durch ihre Qualitätssicherungsmaßnahmen dafür Sorge tragen, dass konventionelles Rapssaatgut keine Anteile an gentechnisch veränderten Organismen (GVO) enthält.

Das Monitoring erfolgt auf  Grundlage des bundesweit abgestimmten Überwachungskonzepts "Harmonisierte Saatgutüberwachung auf GVO-Anteile". Im Rahmen des regelmäßigen Monitorings wird Rapssaatgut auf nicht zugelassene gentechnisch veränderte Konstrukte untersucht.

Detaillierte Ergebnisse zu den Saatgutuntersuchungen sind im Landesportal Schleswig-Holstein zu finden (www.schleswig-holstein.de, s. dort unter Themen & Aufgaben-Gentechnik-Inverkehrbringen).
melund
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Ungewöhnlich frühe Rapsblüte in Niedersachsen

 Rapsblüte beginnt zwei Wochen vor der Zeit

 Raps steht in voller Blüte

 Deutsche Rapsimporte über Vorjahr

 IGC-Projektion 2024/25: Weniger Raps und mehr Sonnenblumen

  Kommentierte Artikel

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken

 Entwaldungsfreie Lieferketten: EU-Kommission zur Klärung aufgefordert

 Bund Naturschutz: Kein kategorisches Nein mehr zum Wolfsabschuss

 Nach Atomausstieg boomen erneuerbare Energien in Niedersachsen

 Massive Flächenverluste in Bayern

 Umsatzsteuersätze: Union will Reform

 Union fordert Ergebnisse beim Bürokratieabbau