(c) proplanta Auf etwa 440 Hektar sprießt der regionale Klassiker, wie der Spreewaldverein am Dienstag zum offiziellen Start der Erntesaison mitteilte. 2015 seien es noch ungefähr 500 Hektar Fläche gewesen.
Als Grund nannte der Verein, in dem sich Produzenten organisiert haben, Absatzschätzungen von Weiterverarbeitungsbetrieben und dem Handel, die dann zu entsprechenden Verträgen mit den Anbauern führen.
Der Verein schätzt, dass in diesem Jahr rund 32.000 Tonnen Gurken, die später eingelegt werden, auf den Spreewälder Feldern geerntet werden.
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