Das Angebot wird zusehends kleiner, andererseits hat zumindest die Exportnachfrage wieder zugenommen, nun auch aus Russland in Holland und Belgien. Bisher sind die Notierungen noch nicht gestiegen. Das dürfte aber in der kommenden Woche passieren.
Am bisher ohnehin stabilen Speisemarkt erwartet man kurzfristig weitere Aufgelder für die knapper werdende Ware. Denn das Angebot an Frühkartoffeln aus dem Süden ist bisher verhalten. Und bei uns hat sich insbesondere die Auspflanzung in Ostniedersachsen wegen der Kälte verzögert und frühlingshafte Temperaturen für Wachstum sind weiterhin nicht in Sicht.
Quelle:
www.Kaack-Terminhandel.de