Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft

03.07.2010 | 15:15 | Asia-Salate, Endivie und Feldsalat aus eigenem Anbau 

Tipps für Hobbygärtner auf www.was-wir-essen.de

Bonn - Egal, ob als Kopf bildender Salat im Gartenbeet oder als Schnittsalat im Balkonkasten - Salate sind bei deutschen Hobbygärtnern sehr beliebt.

Asia-Salate, Endivie und Feldsalat aus eigenem Anbau
Meistens ist es der bekannte Kopf- oder Eissalat, ab und zu auch ein Eichblatt- oder Kraussalat, der im heimischen Garten angebaut wird. Seltener zu finden sind dort jedoch Endivie und Feldsalat. Noch beinahe unbekannt sind vor allem die aus dem fernen Osten stammenden Asia-Salate. Unter diesem Begriff werden in Deutschland verschiedene Gemüsearten zusammengefasst, von denen meist das Blatt genutzt wird. Bei den meisten von ihnen handelt es sich um Blattsenfarten. Hinzu kommen aber auch Kreuzungen verschiedener Brassica-Arten wie Chinakohl, Pak Choi oder Raps.

Genutzt werden die jungen Blätter, die wegen der enthaltenen Senföle würzig schmecken. Der Anbau von Asia-Salaten im Garten ist sehr leicht. Von Frühjahr bis Herbst können diese schnell wachsenden Salate ins Freiland gesät werden. Je nach Sorte erhält man dann innerhalb von drei bis sieben Wochen die ersten essbaren Blätter. Wie diese Kulturen im eigenen Garten angebaut und geerntet werden, erfahren Hobbygärtner auf http://www.was-wir-essen.de/ in der Rubrik "Tipps für Hobbygärtner". (aid)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken