Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua weiter mitteilte, weisen in dem wichtigsten Mais- und Sojaanbaugebiet Chinas bereits die Hälfte aller landwirtschaftlichen Produkte Trockenschäden auf. Rund 2,05 Mio ha oder 49% der Nutzfläche in der Provinz Liaoning sowie 2,67 Mio ha, bzw 66,5% der bewirtschafteten Fläche in der Provinz Jilin seien betroffen, hieß es weiter. Die Trockenheit wird Meteorologen zufolge noch länger andauern und ist die schlimmste, die die Regionen bislang zu verzeichnen hatten. Der
Maisanbau in den drei nordöstlichsten Provinzen Chinas, Jilin, Liaoning und Heilongjiang, ist in diesem Jahr auf 8,15 Mio ha ausgedehnt worden. Im Vergleich zum Vorjahr sei dies ein Plus von 8,6%, teilte Xinhua mit. DJG/DJN/ssc/26.6.2007
Dow Jones Newswires
June 26, 2007 07:35 ET (11:35 GMT)
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