«2017 gab es witterungsbedingt einen leichten Rückgang der Erträge auf knapp über 1.200 Hektoliter», teilte das
Landwirtschaftsministerium in Potsdam mit. 2016 hätten die
Winzer noch gut 1.500 Hektoliter eingebracht.
Laut der Fachgruppe Weinbau des Gartenbauverbandes Berlin-Brandenburg ist der Landstrich als Weinanbauregion noch relativ unbekannt. Um das zu ändern, könne die heimische Gastronomie mithelfen und die Weine der Region anbieten. Ein Problem sei, dass in Brandenburg nur Rebrechte für Landwein vergeben werden. Dabei genügten die Produkte oft höchsten Qualitätsanforderungen.