«Es gibt Frostschäden und sie sind nicht unbedeutend», sagte der Vorstandsvorsitzende des Sächsischen Weinbauverbandes in Meißen, Christoph Hesse, am Dienstag der dpa. «Mit Ertragseinbußen ist zu rechnen, aber das ist abhängig von Sorte und Lage.» Konkrete Aussagen über das Ausmaß seien erst nach dem Austrieb der Rebstöcke möglich, der für Ende April erwartet werde. «Es darf nicht nochmal richtig kalt werden.» Europas nordöstlichstes Weinanbaugebiet ist mit 500 Hektar Fläche eines der kleinsten in Deutschland. (dpa)
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