Paris - An der Pariser Terminbörse Matif hat sich der vordere Future auf Rapssaat mit Fälligkeit im Februar 2022 von seinem Einbruch zu Monatsbeginn wieder deutlich erholt und gestern einen neuen Höchststand von 723,25 Euro/t erklommen.
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Berlin - Die Landwirte in Deutschland dürften den Winterrapsanbau zur Ernte 2022 angesichts der attraktiven Erzeugerpreise für die schwarze Ölfrucht weiter ausgedehnt haben.
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Berlin - Anlässlich der Vorstellung der Prognose für die Winterrapsaussaat zur Ernte 2022 betonte der Vorsitzende der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP), Detlef Kurreck, dass auskömmliche Rapspreise die Grundlage sind, damit der Rapsanbau auch in Zukunft in der Fruchtfolge wettbewerbsfähig und damit attraktiv bleibt.
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Berlin - Der Winterrapsanbau zur Ernte 2022 wurde erneut ausgedehnt. Mit 1,05 bis 1,08 Millionen Hektar liegt die Aussaatfläche ein weiteres Mal oberhalb der Erntefläche.
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Brüssel/Berlin - Die EU-27 wird im laufenden Wirtschaftsjahr 2021/22 wahrscheinlich nur etwas weniger Raps aus Drittländern beziehen als im Vorjahr, obwohl die diesjährige Ernte in der Union deutlich größer ausgefallen ist.
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Berlin - Die diesjährige Rapsernte ist größer ausgefallen als im Vorjahr, weshalb die EU-27 bisher weniger Zufuhren aus Drittländern benötigen könnte.
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Berlin - Während prompte Lieferungen von Ölschroten vereinzelt nachgefragt werden, ist das Interesse an Kontrakten mit längeren Laufzeiten gering. Auch Mischfutterhersteller kaufen weniger.
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Berlin - In der noch jungen Rapsanbausaison 2021/2022 war regional stärker und zu einem deutlich früheren Zeitpunkt als im Vorjahr das Auftreten des Rapserdflohs zu verzeichnen.
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Berlin - Nach der jüngsten Schätzung des US-Landwirtschaftsministerium (USDA) beläuft sich die globale Rapserzeugung im Wirtschaftsjahr 2021/22 auf voraussichtlich 68,17 Mio. t.
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Berlin - In den vergangenen Wochen haben massive Niederschläge in einigen Regionen Deutschlands die Getreideernte verzögert und damit auch die Bestellung der Felder mit Winterraps.
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Berlin - Den Start der Vermarktungssaison für Rapsnachprodukte aus der neuen Ernte hatten die Käufer nicht nur etwas früher erwartet. Sie haben auch auf deutlichere Preiszugeständnissen gehofft. Aber die Ware bleibt knapp.
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Berlin - Verzögerte Ernten in Europa, die mit durchschnittlichen Ergebnissen nicht alle Erwartungen erfüllen und die trüben Ernteaussichten in Kanada, die für eine anhaltend knappe globale Versorgung sprechen, treiben aktuell die Erzeugerpreise für Raps.
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Berlin - Großbritannien war in der Zeit der Mitgliedschaft der Europäischen Gemeinschaft immerhin viertgrößter Rapserzeuger und kaum auf Importe angewiesen.
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Lüdinghausen / Brüssel / Kiew - Der Rapsanbau in wichtigen europäischen Anbauländern hat sich in diesem Jahr im Vergleich zu 2020 recht uneinheitlich entwickelt, so dass sich die Rangfolge an der Spitze der Haupterzeugernationen in der Europäischen Union nach der Fläche und nach dem Produktionsvolumen ändern dürfte.
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Berlin - Teams an der Professur für Pflanzenphysiologie der Technischen Universität Dresden und am Julius-Kühn-Institut Braunschweig haben an biologischen Methoden geforscht, wie man die weitverbreitete Pflanzenkrankheit Kohlhernie bei Raps besser kontrollieren kann.
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Berlin - Die Aussicht auf ein knappes Rapsangebot beim größten Rapsexporteur der Welt treibt auch die Preise in der EU nach oben, einem wichtigen Abnehmer kanadischer Ware.
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